DFG-Projekt KOMET
(KOmplexitätstheoretische METhoden für die adäquate Modellierung paralleler Berechnungen)
Projektbeschreibung
Anliegen des Forschungsvorhabens ist die Anwendung von Methoden der
parallelen Komplexitätstheorie im Bereich des Entwurfs und der
Analyse von parallelen Algorithmen. Dieses schließt eine
Anwendbarkeitsuntersuchung und die Entwicklung neuer Elemente einer
adäquateren parallelen Komplexitätstheorie ein,
bei der die Aspekte Effizienz, Korrektheit und Handhabbarkeit
eine Rolle spielen. Auf diesen Grundlagen
aufbauend sollen Konzepte zur Darstellung und Entwicklung paralleler
Algorithmen bereitgestellt werden.
Die Arbeiten gliedern sich in fünf
Untersuchungsbereiche
, von denen die
im wesentlichen theoretisch ausgerichteten Bereiche
Vererbbarkeit
und
Charakterisierung
den
Schwerpunkt dieses Projekts bilden.
Der Untersuchungsbereich
Entwicklung
behandelt die
Entwicklung eines parallelen Programmiermodelles.
Im Untersuchungsbereich
Algorithmen
werden begleitend zur
Analyse paralleler Rechnermodelle Algorithmen auf diesen studiert.
Im Untersuchungsbereich
Formale Sprachen
werden schließlich
Aspekte der Parallelisierung beleuchtet
und erklärt, die sich auf
formalsprachliche Problemstellungen beziehen.
Mitarbeiter
Antragssteller: K.-J. Lange
Grundausstattung: R. Niedermeier
DFG-Stellen: K. Reinhardt und H. Fernau
Laufzeit
1995-97: DFG La 618/3-1
1997-99: DFG La 618/3-2
Publikationen (Stand Ende 1996)
Eine Übersicht über unsere Veröffentlichungen
erhalten Sie hier
Weitere Angaben (zumeist auch elektronisch verfügbare
Versionen der Arbeiten) entnehmen Sie bitte den Seiten
der Projektmitarbeiter (s.o.).
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This page was last updated on Juli 18th, 1997 by
P. Meißner